01/2017 Die Fassade steht für sich

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16 Holzbau-Meister bestehen 2016 die Prüfung

16 von 19 Kandidaten, die im letzten Herbst an der Meisterprüfung teilgenommen haben, dürfen sich nun Holzbau-Meister nennen: neun aus der Deutschschweiz, sechs Romands und ein Teilnehmer aus dem Tessin. Mit 19 Teilnehmern war die Anzahl der Kandidaten wieder recht hoch, so Laurent Schuwey, Präsident der Meisterprüfungskommission. Mit den Nachdiplomstudien Höhere Fachschulen (NDS FH), der Berner FH in Biel und dem Weiterbildungssystem der FRECEM sei die Kommission auf dem richtigen Weg. Die Abschlusssitzung zur Prüfung 2016 war zugleich auch für Schuwey die letzte, die er als Präsident der Meisterprüfungskommission leitete. Sowohl seine Mitarbeit als auch die Reform der Holzbau-Meisterprüfung ist nun mehr als zehnjährig. «Da braucht es wieder frische Ideen und frischen Wind», so Schuwey. «Ich denke, dass die Meisterprüfung in den nächsten Jahren weiter den neuen Gegebenheiten angepasst werden muss. Die Konstellation der Kommission ist für diese Änderungen bestens geeignet, da nun erfahrene Mitglieder wie auch junge Holzbau-Meister dabei sind.» Am Ende der Sitzung übergab Laurent Schuwey das Zepter an Philipp Bosshard. Die Prüfung zum Holzbau-Meister mit Erfolg bestanden haben: Daniel Baumann (Zürich), Martin Bernhard (Davos Wiesen), Tristan Hänni (Burgdorf), Remo Hürlimann (Hinwil), David Kappeler (Ins), Hubert Meier (Wilihof), Christian Reimann (Lupfig), Daniel Ritter (Gelterkinden), Peter Schwarz (Raperswilen), Maxime Métrailler (Haute-Nendaz), Stéphane Morisod (Troistorrents), Frédéric Oberson (Vuisternans-devant-Romont), Damien Schopfer (La Tour-de-Peilz), Baptiste Stauffacher (Donatyre), Jérémy Stauffacher (Estavayer-le-Lac), Luca Bottinelli (San Vittore). Die feierliche Übergabe der Diplome erfolgt an der Generalversammlung von Holzbau Schweiz am 1. September 2017 in Appenzell. holzbau-schweiz.ch